Wissenschaftsbuch des Jahres 2025-Longlist mit zwei Leykam Titeln!

Mit großer Freude dürfen wir bekanntgeben, dass gleich zwei Bücher von uns auf der Longlist des Wissenschaftsbuch des Jahres 2024 nominiert sind: »Grenzen der Gewalt« von Judith Kohlenberger in der Kategorie Geistes-/Sozial-/Kulturwissenschaften und »Insektengeflüstere« von Dominique Zimmermann in der Kategorie Naturwissenschaft/Technik.

Ziel des Projektes war von Beginn weg, Leistungen der Forschung und den heutigen Stand der Errungenschaften zu kommunizieren – in jenen Themenbereichen, die die Öffentlichkeit interessieren. Die wissenschaftlichen Sachbücher stehen dabei im Mittelpunkt und mit ihnen jene Personen, die Forschung betreiben und durch ihre Publikationen vermitteln. Gleichzeitig soll deutlich werden, dass das Buch auch in der heutigen Zeit ein zentrales Medium für die Wissensvermittlung ist.

Die Wahl zu den besten Wissenschaftsbüchern erfolgt in einem mehrstufigen Prozess, der vom Magazin Buchkultur geleitet wird. Eine Fachjury aus den Bereichen Wissenschaft, Forschung, Wissenschaftsjournalismus, Büchereien und Buchbranche wählt in den vier Kategorien jeweils fünf Bücher aus.

Die Shortlist wird am 12. November veröffentlicht. Daraus wählt das Publikum die Sieger: Abgestimmt werden kann über diese Website und in zahlreichen Buchhandlungen und Bibliotheken in ganz Österreich.

Das Leykam Team drückt beiden Nominierungen ganz fest die Daumen und dankt dem Wissenschaftsbuch des Jahres für zwei Longlist Nominierungen!

Insekten werden oft nur als störend empfunden, doch sie sind viel mehr: Sie leben unter extremen Bedingungen, haben beeindruckende Fähigkeiten und erfüllen wichtige Aufgaben im Ökosystem. Dominique Zimmermann zeigt in »Insektengeflüster« diese faszinierende Welt und betont, wie wichtig es ist, Insekten und ihre Lebensräume zu schützen, um die Biodiversität zu erhalten.

Unabhängig vom politischen Standpunkt bewegt die »Flüchtlingsfrage« fast jeden. In »Grenzen der Gewalt« beleuchtet Judith Kohlenberger, wie die Gewalt an den Grenzen nicht nur Geflüchtete, sondern auch unsere europäischen Gesellschaften tief beeinflusst.