»Ein köstlich amüsantes Debüt!«
Karin Nussmayr, Die Presse
»Auf der Bühne skizzierte Ulrike Haidacher die Figuren durch Habitus und Akzent. Was auf Papier wegfällt, ergänzt sie geschickt durch nicht weniger plastische Beobachtungen in langen Gedankenströmen, die sich dennoch flüssig lesen lassen. Mit ihrem soghaften Albtraum-Roman ist der Autorin eine furiose Zeitskizze gelungen.«
Martin Pesl, Falter
»Pointiert wie der Untertitel: ›Eine Einkreisung‹.«
Bernhard Braschl, Kurier
»Ulrike Haidacher findet in einer scheinbar endlosen, sich im Kreis drehenden Gesprächsrunde immer wieder aufs Neue provokante und scharfsinnige Wege, der Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten. Sie trifft mit ihrer Analyse der bürgerlichen Gutmenschen-Attitüde genau ins Schwarze.«
Alica Ouschan, FM4
»Mit ›Die Party‹ zeichnet Haidacher ein sarkastisch-schauriges Panorama einer scheinbar toleranten Künstler-Oberschicht, die unter der Oberfläche um keinen Deut liberaler ist als jene Figuren, die einst Thomas Bernhard anprangerte. Lediglich die Themen haben sich verschoben.«
APA
»Nicht umsonst fühlt man sich an Thomas Bernhards ›Holzfällen. Eine Erregung‹ erinnert.«
Vorarlberger Nachrichten
»Haidacher schreibt humorvoll und voller sarkastischer Zwischentöne über Partygäste, die man nicht braucht.«
Wienerin
»In einem furiosen Monolog, der nicht von ungefähr an Thomas Bernhards „Holzfällen“ erinnert, serviert die Grazer Autorin all die Gäste souverän und zynisch ab. Wohltuende Lesekost mit Biss.«
Werner Krause, Kleine Zeitung
»Die gefeierte Kabarettistin Ulrike Haidacher entwickelt in ihrem Debutroman eine »Sogkraft«, der sich niemand entziehen kann. Garniert mit Übersteigerung und originellem Sprachwitz vollführt der Text die hohe Kunst der Komik, die geradewegs in die Tragödie schlittert. Eine Party, die man nicht so schnell vergisst! «
Christina Kaiser, myGiulia